In den niedersächsischen Heimatsammlungen mit Bezug zu den historisch ostdeutschen Gebieten wird viel des Kulturgutes der Heimatvertriebenen und Flüchtlinge, die in Folge des Zweiten Weltkriegs aus heute polnischen, tschechischen und russischen Gebieten nach Westen kamen, aufbewahrt. Zur Unterstützung der Sammlungsbetreuer*innen initiierte die Landesbeauftragte für Heimatvertriebene, Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler in Kooperation mit dem Museumsverband für Niedersachsen und Bremen e. V. ein Projekt, dessen erste Ergebnisse im vorliegenden Band vorgestellt werden.
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